Von den Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela (8-29 Tage)
Programmart: ReittourReisezeit: Apr-Mai, AugUnterkunft: HotelsVerpflegung: VPZimmer: DZ, EZSprache: Spanisch, EnglischNichtreiter: Auf AnfrageKinder: Auf Anfrageab 12 JahreEigenes Pferd: nein Gruppengrösse / Mitreiter Min: 3Max: 12
Der berühmte Jakobsweg zieht seit Jahrhunderten Tausende von Pilgern an, die über verschiedene Routen die Wallfahrt nach Santiago de Compostela antreten. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es natürlich den Jakobsweg zu Pferd zu bestreiten. Die klassische Route ist der Camino Francés, der französische Weg, der von den Pyrenäen durch Nordspanien bis nach Santiago de Compostela führt. In vier Etappen eingeteilt (jeweils eine Woche) können Sie entweder wochenweise mitreiten oder mehrere oder gar alle Wochen kombinieren. Die Strecke beginnt in Roncesvalles in den Pyrenäen und endet nach vier Wochen mit dem Ritt nach Santiago de Compostela bis auf den Kathedralenplatz! Es erwartet sie eine Reise zu Pferd mit z.T. sehr langen Tagesetappen (meist Schritt), bei der das Pilgern im Vordergrund steht. Nach den langen Tagen im Sattel dürfen Sie sich aber auf angenehme Hotelunterkünfte freuen. Ausführliche Tourenverläufe
Pferde: Andalusier und Cruzados aus eigener Zucht. Sattel & Zaum: Spanische Vaquero-Sättel und Kandarenzaum. Reiterfahrung: Sattelfest in allen Gangarten und sicher im Gelände auf fremden Pferden. Die Tagesetappen sind z.T. sehr lang mit bis zu 35km! Daher ist eine gute Kondition erforderlich. Die Pferde müssen manchmal wegen des Geländes geführt werden (in der dritten Woche). Es wird vorallem im Schritt geritten! Seltener gibt es auch kurze Trab- oder Galopppassagen. Maximum Reitergewicht: ca 90 kg auf Anfrage.
Kundenmeinungen, Informationen zum Land (wie z.B. Visabestimmungen) und Wetterinfos finden Sie bei und nur online, da sich diese täglich ändern können. Gehen Sie dafür bitte online auf www.reiterreisen.com/rcs008.htm
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Termine
Camino de Santiago, Woche 1
04.04. - 11.04.
Camino de Santiago, Woche 2
11.04. - 18.04.
Camino de Santiago, Woche 3
18.04. - 25.04.
Camino de Santiago, Woche 4
25.04. - 02.05.
Leistungen und Hinweise
Leistungen und Hinweise: 8 Tage/7 Üb. im DZ/EZ mit DU/WC, 6 Reittage, VP inkl. Tischwein, Spanisch und Englisch sprechende Reitführung, Sammeltransfer ab/an Bilbao/Santiago Flughafen.
An-/Abreise: Woche 1 & 2: Bilbao Sammeltransfer 17 Uhr, Rückflug ab 12 Uhr. Woche 3: Bilbao, Sammeltransfer 17 Uhr, Rückflig ab Santiago ab 12 Uhr. Woche 4: Santiago de Compostela, Sammeltransfer 17 Uhr, Rückflug ab ca. 10 Uhr.
Flughafen: Bilbao, Madrid bzw. Santiago (siehe "Anreise").
Im Preis nicht eingeschlossen: -
Preise
Code
Euro
SFR
BUC1D
Jakobsweg, Woche 1, 8 Tage, DZ, VP
3000.-
2857.-
BUC2D
Jakobsweg, Woche 2, 8 Tage, DZ, VP
2867.-
2730.-
BUC3D
Jakobsweg, Woche 3, 8 Tage, DZ, VP
BUC4D
Jakobsweg, Woche 4, 8 Tage, DZ, VP
3200.-
3048.-
BUEZ
EZ-Zuschlag, 8 Tage
253.-
241.-
2026
Bemerkungen: Einzelzimmerzuschlag obligatorisch bei Alleinbuchung. Preisreduktion bei Buchung mehrerer Wochen: 5% auf die 2. und ggf. 3. Woche.
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05.04. - 12.04.
12.04. - 19.04.
19.04. - 26.04.
Saison A
26.04. - 03.05.
Saison B
23.08. - 30.08.
Leistungen und Hinweise: An-/Abreise: Im Preis nicht eingeschlossen:
Saison
2467.-
2395.-
2400.-
2330.-
A
B
2613.-
2537.-
240.-
233.-
Woche 1: Von Roncesvalles nach St. Domingo de la Calzada - Durch die PyrenäenDie erste Etappe des Jakobsweges ist auch gleichzeitig eine der schönsten. Alpine Weiden und pittoreske Wälder bilden ein herrliches Panorama, während Sie von Roncesvalles durch die hügeligen Pyrenäen reiten über den Fluss Arga bis nach Burlada. Weiter geht es nach Pamplona, in welches Sie über die mittelalterliche Brücke einreiten. Es folgt ein Anstieg nach Alto del Perdón und Puente la Reina, wo die Route von Aragón mit der Route von Navarra, auf welcher Sie sich befinden, ineinander münden und fortan gemeinsam verlaufen. Sie erreichen das schöne Estella mit orientalischen Einflüssen und zahlreichen Monumenten. Über weite Felder gelangen Sie nach Viana. Durch die Region La Rioja mit seinen Weinanbaugebieten führt die Strecke nach Navarrete, Nájera und schliesslich Santo Domingo de la Calzada. Woche 2: Von Santo Domingo de la Calzada nach El Burgo Ranero - Von fruchtbaren Tälern in die Ebenen von KastilienVon Santo Domingo aus reiten Sie vorbei an den Weinbergen La Riojas und erreichen die Ebenen der Region Kastiliens und Villafranca Montes de Oca. Über die umliegenden Berge gelangen Sie zur bekannten Kirche San Juan de Ortega und später nach Burgos. Nach einer kurzen Etappe im Auto geht es von Tardajos und Rabé de las Calzadas durch Weizen-, Gersten- und Sonnenblumenfelder nach Horitamas und zum Kloster San Anton de Castrojeriz. Sie erklimmen den Alto de Mostelares und überqueren den Fluss Pisuerga über die Fitero Brücke aus dem 11. Jahrhundert. Von Carrion de los Condes geht es in das kleine Dorf Calzadilla de la Cueza und Sie erreichen die Region León und die Kleinstadt Sahagún und schliesslich El Burgo Ranero. Woche 3: Von El Burgo Ranero nach O Cebreiro - Von der kastilischen Sonne zum galizischen NebelVon El Burgo Ranero reiten Sie nach Mansilla de las Mulas und Arcahueja. Nach einer kurzen Autofahrt erreichen Sie Virgen del Camino und reiten von dort über offene Felder nach Villar de Mazarife und über eine Steinbrücke über den Fluss Orbigo nach Hospital de Orbigo. Durch kleine Dörfer geht es bis nach Astorga mit seinem Bischofspalast, Museum und der Kathedrale. Im schönen Castrillo de los Polvazares nächtigen Sie und führen Ihre Route fort nach Rabanal de Camino und dem Dorf Foncebadón in den Bergen Monte Irago. Nachdem Sie das Eisenkreuz, den höchsten Punkt des französischen Jakobsweg (1.500 m), passieren, gelangen Sie über Molinaseca nach O Cebreiro.Woche 4: Von O Cebreiro nach Santiago de Compostela -Durch galizische Dörfer und Hügel zur KathedraleDurch grüne Hügel und Wälder reiten Sie von O Cebreiro nach Tricastela und weiter nach Samos, bekannt für sein Benediktinerkloster. Sie passieren Sarria und Barbadelo. Ab hier sind es nur noch 100 km nach Santiago. Von Portomarín aus geht es weiter nach Ligonde, wo sich der Pilgerfriedhof befindet, und Palas de Rei. Bald erreichen Sie den Ort Melide in der Provinz A Coruña, bekannt für sein berühmtes Oktopus Restaurant, wo Sie zu Mittag essen. Über Arzua geht es nach Monte de Gozo und schliesslich am letzten Tag nach Santiago, wo Sie früh am Morgen auf den Hauptplatz vor der Kathedrale einreiten.
Unterkunft Sie übernachten in den schönsten Hotels entlang des Weges, teils 3-4 Sterne Hotels. Das Frühstück und meist auch das Abendessen geniessen Sie im Hotel. Mittags essen Sie in kleinen Restaurants oder das Begleitfahrzeug erwartet Sie mit einem exzellenten Picknick.
Sattel & Zaum: Spanische Vaquero-Sättel und Kandarenzaum. Reiterfahrung: Sattelfest in allen Gangarten und sicher im Gelände auf fremden Pferden. Die Tagesetappen sind z.T. sehr lang mit bis zu 35km! Daher ist eine gute Kondition erforderlich. Die Pferde müssen manchmal wegen des Geländes geführt werden (in der dritten Woche). Es wird vorallem im Schritt geritten! Seltener gibt es auch kurze Trab- oder Galopppassagen. Maximum Reitergewicht: ca 90 kg auf Anfrage. Pferde: Andalusier und Cruzados aus eigener Zucht.
Reisezeit: 13. April 2024 - 20. April 2024
Detailliertere Beschreibung der km-Zahl/Reitdauer VOR der Buchung wäre hilfreich zur besseren Vorbereitung für viele Reiter. Dir näheren Reiseinfos einschließlich der Packliste sollten schon bei der ersten Anzahlung kommen statt relativ kurz vor der Reise bei Restzahlung. Die Etappenziele und -beschreibungen haben sich inzwischen etwas geändert (waren noch vom vorherigen Rittführer) und werden von C&C noch aktualisiert. Bei der Buchungsbestätigung nach der Anzahlung vorsichtshalber nochmal den An- und Abflughafen sowie Uhrzeiten mit angeben (zur anschließenden eigenständigen Flugbuchung). Was hat Ihnen besonders gefallen: Die Guides Constancia (Mutter) und Carlota (Tochter) sind ein echtes Dreamteam und erfüllen jeden Wunsch der Reiter mit bester Laune. Absolut liebenswert. Sie haben mit enormen logistischem Aufwand alles bestens organisiert und begleitet. Ganz hervorragende Pferde, um die sie sich bestens kümmern. Man hat auf dem Ritt durch Landschaft, Dörfer und Städte viel vom authentischen Spanien erlebt. Super Unterkünfte und leckeres reichliches Essen. Highlight war der sehr abwechslungsreiche zweite Reittag mit Ritt mitten durch Burgos entlang am idyllischen Fluss und die Stadtparks. Wir hatten noch dazu super Wetter die ganze Woche. Bei der Frage „Haben Sie ein eigenes Pferd?“ fehlt noch ein Feld für „Früher gehabt.“ Was hat Sie gestört: Ein Mitreiter hatte nicht das geforderte Reitniveau, weshalb die ganze Gruppe Rücksicht auf ihn nehmen musste. Dadurch war fast nur Schrittreiten möglich (Trab und Galopp nur bei Teiletappen, bei denen er (aus gesundheitlichen Gründen) im Begleitfahrzeug mitfuhr. Erwartungen erfüllt: ja, Sie wurden noch weit übertroffen! Das Camino-Fieber hat mich nun auch gepackt - Fortsetzung in Sicht ,-) …! Service: ausgezeichnet Pferde: ausgezeichnet Sattel & Zaumzeug: ausgezeichnet Unterkunft: ausgezeichnet Verpflegung: ausgezeichnet Guide: ausgezeichnet
Noch nie oder höchstens mal im Strandhotel auf dem Pferd gesessen. Bis jetzt glauben Sie noch den Spruch, dass ein Pferd vorne beisst, hinten schlägt und zu allen vier Seiten steil abfällt.....
Sie haben die ersten Reitstunden hinter sich und eine Ahnung bekommen, dass ein Pferd einen eigenen Willen hat, aber ansonsten meist kooperativ ist. Man hat Sie von der Longe gelassen und Sie haben die ersten Reitstunden im Schritt in der Bahn absolviert, sind schon einige Male getrabt und haben auch schon mal einen kurzen, verhaltenen Galopp freiwillig absolviert. Für einen Stationäraufenthalt mit Ausritten reicht es meist schon!
Glückwunsch. Sie bleiben im Schritt, Trab und Galopp meist oben. Jetzt können Sie sich schon zutrauen, eine leichte Reittour in Angriff zu nehmen. Z.B. in Andalusien. Nicht unbedingt, weil Sie schon "reiten" können, sondern weil Andalusier sehr umgänglich, geistesstark und auf den Reiter bezogen sind. Wenn Sie eher von weiterer Ausbildung träumen: ab hier sprechen manche erst von "Dressur", also z.B. bestandene Reiterpass-Prüfung (muss aber nicht sein, wir verlangen keinen Führerschein).
Springen sollten Sie sowieso nicht vorher ausser in speziellen Kursen.
Weil Sie sich schon lange sicher im Sattel fühlen, können Sie auch schwierigere Wegstrecken und über längere Zeit zurücklegen. Sie machen sich wenig Gedanken darüber, mit welcher Pferderasse Sie "zurechtkommen". Sie haben genug Selbstvertrauen, jedes fremde, "ordentlich" gerittene und normale Pferd zu reiten. Ausbildung: ausbalancierter Sitz in allen Grundgangarten, freie Handführung, erste Seitengänge, stellen auf 2 Hufschläge
Jetzt reiten Sie ohne Furcht alles, was Ihnen unter den Sattel kommt. Ob Wallach, Stute oder Hengst: im Zweifelsfall werden Sie von uns sowieso nach Ihren Wünschen gefragt, denn jeder mag ein anderes Temperament. Ausbildung: Sie lernen auf top ausgebildeten Pferden, die immer mehr können als Sie, Hilfen in Piaffe, Passage, flieg. Galoppwechsel...
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