Zu Pferd durch Europas grössten Naturpark
Programmart: ReittourReisezeit: Gemäss TerminUnterkunft: HotelsVerpflegung: VPZimmer: DZ, EZSprache: Englisch, SpanischNichtreiter: Auf AnfrageKinder: Auf AnfrageEigenes Pferd: nein Gruppengrösse / Mitreiter Min: 6Max: 12
Der Coto de Doñana Nationalpark ist eines der grössten und bekanntesten Feuchtgebiete Europas. Weite Ebenen, Sümpfe, Marschland, Bäche, Pinienwälder, Dünen und Sandstrände prägen das Landschaftsbild. Tausende Vögel sind hier heimisch oder überwintern. Innerhalb des Parks leben über 1000 Pferde halb wild, von denen man sagt, dass sie die Nachfahren der Pferdepopulation sind, die Kolumbus und die anderen Entdecker damals mit nach Amerika nahmen. Auch heute haben Pferde in dem geschützten Gebiet immer noch einen ganz besonderen Stellenwert und dienen als wichtiges Fortbewegungsmittel. Bei dieser Tour besuchen Sie das berühmte Reiterdorf El Rocío im Nationalpark Coto de Doñana.
Pferde: Sie reiten auf stolzen PREs und Andalusiern, zumeist aus eigener Zucht. Stm. bis 1,65 m. Sattel & Zaum: Spanische Vaquerosättel mit Schaffell, Kandare. Reiterfahrung: Sie sollten sattelfest sein, Ihr Pferd in allen Gangarten kontrollieren können und Geländeerfahrung haben.
Kundenmeinungen, Informationen zum Land (wie z.B. Visabestimmungen) und Wetterinfos finden Sie bei und nur online, da sich diese täglich ändern können. Gehen Sie dafür bitte online auf www.reiterreisen.com/don008.htm
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Termine
15.03. - 22.03.
08.11. - 15.11.
Leistungen und Hinweise
Leistungen und Hinweise: 8 Tage/7 Üb., im DZ/EZ mit DU/WC, VP inkl Tischwein(Mittagessen: Picknick), 6 Reittage, Gepäcktransport, Spanisch und Englisch spr. Tourenführung, Sammeltransfer ab/an Sevilla.
An-/Abreise: Samstag - Samstag.
Flughafen: Sevilla (Ankunft bis 17 Uhr, Rückflug nicht vor 12 Uhr).
Im Preis nicht eingeschlossen: -
Preise
Code
Euro
SFR
BUTCD
Coto de Donana Trail, DZ, VP
2547.-
2473.-
BUTCE
Coto de Donana Trail, EZ, VP
2787.-
2706.-
Bemerkungen: Einzelzimmerzuschlag obligatorisch bei Alleinbuchung.
1. Tag: Transfer von Sevilla nach Mazagon zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 2. Tag:Nach dem Frühstück werden die Reiter abgeholt und zu den Ställen von Arte Andaluz gebracht, wo ihr vierbeiniger Begleiter bereits auf Sie wartet. Sie werden von unserem Gastgeber und Profireiter Alejandro auf einem seiner Starpferde, beides Hengste, mit einer Vorführung der hohen Schule begrüßt: Caramelo (Süßigkeit auf Spanisch), „das goldene Pferd“, ein Luso-Araber, oder Sueno (Traum auf Spanisch), ein prächtiges schwarzes, rein spanisches Pferd. Wir genießen ein herrliches Picknick, umgeben von Pferden in der Anlage. Am Nachmittag gibt der Guide den Reitern eine Einführung in den spanischen „Vaquera“-Reitstil. Die Pferde werden den Reitern entsprechend der Erfahrung und Anforderung zugeteilt. Nach diesem ersten Kontakt reiten Sie am späten Nachmittag am Strand entlang, um einen der schönsten Sonnenuntergänge Spaniens zu genießen. Abendessen im Hotel in Mazagon 3. Tag: Nach dem Frühstück werden die Reiter im Hotel abgeholt und zum Stall von Arte Andaluz gebracht. Heute geht es zurück zum Paradies, dem Strand des Naturparks Donana, dem größten Strand des Landes, 28 km lang, was ihn wie einen unendlichen Strand erscheinen lässt. Es ist nur 5 Minuten vom Stall entfernt, aber es wird so viel Zeit in Anspruch nehmen, weil vor der Ankunft am Strand unsere Reitführer der Gruppe einige verschiedene und sehr spezielle Aussichtspunkte zeigen werden. Einer der wichtigsten ist die Asperiillo-Klippe, ein fossiles Dünensystem, das sich über zwölf Hektar der Küste erstreckt. Es handelt sich um die höchste Klippe dieser Art in Europa. Nach dem Ritt über die verschiedenen Klippen ist es an der Zeit, zum Strand Castilla Beach zu reiten, wo die Reiter einige Galopps entlang des Strandes genießen können. Sie sehen die Wachtürmr „Torre del Loro“ und „Torre del Rio Oro“ aus dem 18. Jahrhundert stammend, die das Gebiet vor Angriffen der Berberpiraten schützten. Nach dem Mittagessen Transfer mit dem Gepäck nach Villamanrrique de la Condesa, einer der ältesten Städte Huelvas. Abendessen im Hotel Ardea purpura, ein ganz besonderer Ort zum Entspannen und Abschalten mit einer guten Gourmet-Küche.4. Tag: Nach dem Frühstück treffen wir uns mit unseren Pferden in einem Stall in Villamarrique de la Condesa. Wir werden einen Rundritt um den Fluss Quema machen, ein sehr wichtiges Symbol in der Folklore des Rocio. Hier werden die Pilger, die nach El Rocio gehen, getauft, bevor sie weitergehen, um sicherzustellen, dass sie die Jungfrau in einem sauberen und unbelasteten Zustand sehen können. Während der Pilgerzeit ist der Fluss mit Pferdekutschen, Frauen in Flamenco-Kleidung und Menschenmassen auf Pferden gefüllt. Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich das erste Denkmal der Jungfrau. Die Menschen sind daran gewöhnt, eine Pilgerfahrt mit einer stillen Reise zu verbinden, aber die Rocio-Wallfahrt ist von Anfang bis Ende ein Fest, voll von spanischer Kultur, Sprache und Musik. Das Mittagessen nehmen Sie im Restaurant Los Pinares del Alcazar ein, das mitten im Wald liegt. Nach dem Mittagessen werden Sie auf einem anderen Weg zu den Ställen zurückkehren. 5. Tag: Sie reiten nach dem Frühstück zum Dorf Hinojos, über den Boyal Dehesa und den San Lazaro See, ein Ort voller Vegetation, Pinien, Olivenbäume, Pappeln... Ein grüner und angenehmer Weg mit dem Naturpark Donanana neben uns, bis wir das Dorf Hinojos erreichen, wo wir vor dem Mittagessen mit den Pferden eine Pause einlegen können. Das Dorf Hinojos ist ein Ort, der niemanden unberührt lässt, voller Geschichte und Kultur, mit den typischen weißen Häusern mit niedrigen Dächern und Blumen in den Fenstern, die den reinsten andalusischen Stil widerspiegeln. Mittag- und Abendessen im Dorf und Übernachtung im gleichen Hotel Ardea pururea. 6. Tag: Heute machen Sie sich auf den Weg nach El Rocio, der „Stadt der Pferde“. Sie folgen dem Weg der religiösen Bruderschaften, die zu Pferd, zu Fuß und mit Pferdewagen nach El Rocio, auch bekannt als L Raya Real, kommen. Da auf der Straße nur Wartungsfahrzeuge zugelassen sind, nehmen Sie das Mittagessen in den Satteltaschen mit und machen unterwegs einen kurzen Halt, um zu Mittag zu essen. Schließlich kommen Sie an einem der schönsten und bedeutendsten Orte des Landes und insbesondere des Südens an: El Rocio. El Rocio ist ein Paradies für Reiter: Die Straßen sind aus Sand, und Autos haben keinen Vorrang vor Pferden. In allen Häusern, Bars und Restaurants gibt es Plätze zum Anbinden der Pferde. Hier können Sie die Flamenco-Kunst und die enge Beziehung der Spanier zu den Pferden erleben, wenn Sie Menschen jeden Alters durch die Stadt reiten sehen, einige bei der Arbeit mit ihren Pferden, andere einfach zum Vergnügen. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant haben die Reiter den Nachmittag zur freien Verfügung, um die Kirche zu besichtigen und die frei lebenden Stuten und Fohlen in den Marismas vor dem Dorf zu beobachten. Ihre Rasse ist Marismena, nicht spanisch, sondern eine lokale Rasse aus dem Naturpark Donana. Und gehen Sie auch ein wenig einkaufen, denn im Dorf gibt es einige spezielle Geschäfte mit typisch spanischem Zubehör für Pferd und Reiter. Abendessen im lokalen Restaurant. Übernachtung im El Palacio de Donana Hotel Boutique. 7. Tag: Sie reiten nach dem Frühstück am Donana Naturpark, wo Sie Rehe, Rinder und Hasen beobachten können. Im Genuss des Naturblicks vergessen wir aber nicht noch einmal einen letzten ausgiebigen Galopp. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant wird es Zeit sich schick zu machen und für einen Ritt durch das Dorf wie ein typischer andalusischer Reiter: besuchen Sie verschiedene Teile des Dorfes, nehmen Sie hier und da ein Getränk ein und geniessen Sie das bekannte spanische Leben auf seine Art vom Pferderücken aus. Eben ein typischer Nachmittag in El Rocio. Abendessen im lokalen Restaurant und Übernachtung im El Palacio de Donana Hotel Boutique. 8. Tag: Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Sevilla und Abreise (Fahrzeit ca. 1,5 Std.). Änderungen vorbehalten!
Unterkunft Sie übernachten in schönen landestypischen Gästehäusern und Hotels.
Sattel & Zaum: Spanische Vaquerosättel mit Schaffell, Kandare. Reiterfahrung: Sie sollten sattelfest sein, Ihr Pferd in allen Gangarten kontrollieren können und Geländeerfahrung haben. Pferde: Sie reiten auf stolzen PREs und Andalusiern, zumeist aus eigener Zucht. Stm. bis 1,65 m.
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Noch nie oder höchstens mal im Strandhotel auf dem Pferd gesessen. Bis jetzt glauben Sie noch den Spruch, dass ein Pferd vorne beisst, hinten schlägt und zu allen vier Seiten steil abfällt.....
Sie haben die ersten Reitstunden hinter sich und eine Ahnung bekommen, dass ein Pferd einen eigenen Willen hat, aber ansonsten meist kooperativ ist. Man hat Sie von der Longe gelassen und Sie haben die ersten Reitstunden im Schritt in der Bahn absolviert, sind schon einige Male getrabt und haben auch schon mal einen kurzen, verhaltenen Galopp freiwillig absolviert. Für einen Stationäraufenthalt mit Ausritten reicht es meist schon!
Glückwunsch. Sie bleiben im Schritt, Trab und Galopp meist oben. Jetzt können Sie sich schon zutrauen, eine leichte Reittour in Angriff zu nehmen. Z.B. in Andalusien. Nicht unbedingt, weil Sie schon "reiten" können, sondern weil Andalusier sehr umgänglich, geistesstark und auf den Reiter bezogen sind. Wenn Sie eher von weiterer Ausbildung träumen: ab hier sprechen manche erst von "Dressur", also z.B. bestandene Reiterpass-Prüfung (muss aber nicht sein, wir verlangen keinen Führerschein).
Springen sollten Sie sowieso nicht vorher ausser in speziellen Kursen.
Weil Sie sich schon lange sicher im Sattel fühlen, können Sie auch schwierigere Wegstrecken und über längere Zeit zurücklegen. Sie machen sich wenig Gedanken darüber, mit welcher Pferderasse Sie "zurechtkommen". Sie haben genug Selbstvertrauen, jedes fremde, "ordentlich" gerittene und normale Pferd zu reiten. Ausbildung: ausbalancierter Sitz in allen Grundgangarten, freie Handführung, erste Seitengänge, stellen auf 2 Hufschläge
Jetzt reiten Sie ohne Furcht alles, was Ihnen unter den Sattel kommt. Ob Wallach, Stute oder Hengst: im Zweifelsfall werden Sie von uns sowieso nach Ihren Wünschen gefragt, denn jeder mag ein anderes Temperament. Ausbildung: Sie lernen auf top ausgebildeten Pferden, die immer mehr können als Sie, Hilfen in Piaffe, Passage, flieg. Galoppwechsel...
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