Der Regionale Naturpark Nordvogesen wurde 1975 ausgerufen und umfasst 111 Gemeinden. Er ist besonders reich an Natur-, Geschichts- und Kulturerbe. Dieses findet man in seinen drei unterteilten Gebieten: dem Waldmassiv, die Lothringische Hochebene und dem Piemont. Die dichten Wälder werden immer wieder durch Seen und Sandsteinformationen durchbrochen. Mit zahlreichen Wildtieren wie u.a. Gämsen, Hirschen, Rehen, Wildschweinen und Luchsen ist auch die Fauna des Naturparks sehr vielfältig. Man findet eine grosse Anzahl an Burgen und Burgruinen, die häufig auf Sandsteinfelsvorsprüngen errichtet wurden, wie z.B. die bekannte Burg Fleckenstein aus dem 12. Jahrhundert. Die kleinen Ortschaften mit ihren Fachwerkbauten und mit Blumen verzierten Balkonen laden zum Schlendern und Verweilen ein. Der Naturpark Nordvogesen bietet auf ca. 2600 km Wanderstrecke eine Vielfalt der Extraklasse und wurde dafür von der UNESCO mit dem Label "Welt-Biospärenreservat" ausgezeichnet. Steigen Sie in den Sattel und überzeugen Sie Sich selber von der Besonderheit dieser Gegend.
Es stehen dabei drei Programme zur Auswahl: Ein Wanderritt, bei dem Sie vom Elsass tief in die Hochvogesen reiten. Über 5 Tage entdecken Sie hier die Gegend. Dabei reiten Sie ca. 135 Kilometer und über 5000 Höhenmeter. Die Strecke ist meist auf über 800m bis maximal 1300m ü.M. Dieser Ritt ist ausschliesslich für gute ReiterInnen mit einer entsprechend guter körperlicher Kondition gedacht. Sie haben ein Trossfahrzeug für das Gepäck, die Quartiere sind hübsche Wanderreitstationen.
Wenn Sie das Quartier lieber nicht täglich wechseln möchten, können Sie die Sternritte oder Burgenritte buchen, dabei sind jeweils drei Halbtages- oder Tagesritte enthalten, sowie ein 2-Tages-Ritt.Neu sind auch Wochenendangebote 3-4 Tage als kleine Auszeit zwischendurch.
Reiseverlauf
PEGASUS Jubiläums Ritt:
Vier wundervolle Tage im Elsass mit Pegasus-Begleitung. Ein tolles Naturerlebnis für GeniesserInnen!
Donnerstag: Anreise bis 13:30 Uhr. Cremant Empfang und leichter Lunch, kleiner Ausritt, gemütliches Abendessen.
Freitag: Petit déjeuner francais, mit heissem Kaffee oder Tee, frischem Baguette, hausgemachter Konfitüre, Kugelhoupf. Gegen 9:30 Uhr Ausritt zu einer Ferme Auberge mit ausgedehnter Mittagspause. Eine Ferme Auberge ist ein Bauernhof mit Übernachtungsangebot, die Speisen, die serviert werden, werden zum Grossteil auf dem Hof produziert. Rückritt über einen Aussichtspunkt in den Bergen der Nordvogesen mit einer Aussicht über die Rheinebene, zum Osten vom Schwarzwald eingerahmt, zum Westen von den Vogesen. Am Abend hausgemachte Flammkuchen.
Samstag: Frühstück und Abritt. Wir reiten zuerst zu einem Bunker der Maginot Linie und dann durch Lembach durch. Im Wald wieder angekommen wartet ein königliches Picknick auf uns. Dann laden die sandige Wege zum galoppieren ein. Nach einer Kaffee Pause am Gimbelhof reiten wir an Burg Fleckenstein vorbei. In Obersteinbach übernachten unsere Pferde auf dem Isländerhof der Famile Jahn. Apèro in der Scheune. Wir laufen dann zum Hotel Anthon um unsere Zimmer zu beziehen und ein 3-Gänge Abendmenü mit französischer Finesse zu geniessen.
Sonntag: Frühstück und Rückritt über Disteldorf, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Nur noch 3 Gebäude sind übrig und über einen Waldweg erreichbar. Das Dorf wurde im 17. Jahrhundert als Köhlerdorf gegründet. Im 19. Jahrhundert lebten hier mehr als 100 Einwohner in 12 Häusern, und es existierte eine kleine Schule und eine Kapelle. Heute ist es ein toller Picknickplatz. In Lampertsloch wieder angekommen gibt es Kaffee und Kuchen vor der Rückreise.
Elsass Vogesen Trail
1. Tag: Die Station in Orbey bietet wunderschöne Aussichten über das Tal von Kaysersberg, und unsere erste Station für den nächsten Tag ist fast in Sichtweite. Unsere Gastgeberin Christine ist bekannt für ihre gute Küche. Am ersten Abend lernen wir uns alle gegenseitig kennen, und auch unsere Pferde - unsere treue Weggefährten für die folgende Tage.
2. Tag: Nach dem Frühstück startet Ihr Wanderritt! Zunächst kommen Sie an zwei wunderschönen Bergseen vorbei - Lac Noir und Lac Blanc. Nach dem ersten Bergpass Col de Calvaire führt ein schmaler Pfad zum nächsten Bergpass, Col du Louschbach mit wunderschönem Panorama. Der Weg führt weiter entlang der ehemaligen Deutsch-Französischen Grenze zum Bergpass Col du Bonhomme, wo das Picknick wartet. Nach dem Mittagessen reiten Sie über den Col des Bagenelles mit einigen netten Galoppaden. Kurz vor Aubure stossen Sie auf ein Denkmal zum ersten Weltkrieg. In Aubure angekommen verbringen die Pferde eine erholsame Nacht auf der Weide, und Sie geniessen ein leckeres Essen im Reiterstübchen. (ca. 32 km, Reitzeit ca. 6 Stunden, 1180 Höhenmeter).
3. Tag: Am zweiten Tag führt der Weg über die Stadt St. Marie aux Mines. Hier wurde schon vor vielen hundert Jahren Silber abgebaut, die Überreste der Bergwerke sind noch im Wald zu sehen. Die Wege bieten wunderschöne Aussichten über das umliegende Gelände. Das Mittagspicknick nehmen Sie auf einer Anhöhe über St. Marie aux Mines ein. Der weitere Weg führt entlang des Kammes, durch mächtige Wäldern. Ihr Quartier für die heutige Nacht liegt am Fusse des Berges Climont. (ca. 25km, Reitzeit ca. 6 Stunden, 1080 Höhenmeter).
4. Tag: Der Berg "Le Climont" ist bekannt als zauberhafter Berg. Der mächtige Buntsandsteinblock sitzt auf dem Grundgestein aus Granit und mehrere Quellen entspringen von Le Climont. Auch das teils sumpfige Gelände auf den Anhöhen dieses Berges ist bemerkenswert. Ihr Ziel für heute wäre zwar in 2 Reitstunden zu erreichen, aber nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" nehmen Sie sich die Zeit, die Gegend zu entdecken. Die Mittagspause nehmen Sie oberhalb des Dorfes Ranrupt ein. Der folgende Weg lädt zu einer herrlichen Galoppade ein, bevor es über schmale Pfade und breitere Wege, über eine Kuhwiese, und an einem Wildgehege vorbeigeht. Das Quartier ist eine hübsche Wanderreitstation in La Grande Fosse. Die Pferde kommen auf einer Koppel unter, Sie können (wenn das Wetter es zulässt) im Jacuzzi entspannen und mit etwas Glück kommt der Nachbar, ein hervorragender Gitarrist vorbei. (ca. 24km, Reitzeit ca. 5 Stunden, 812 Höhenmeter).
5. Tag: Nach einer erholsamen Nacht reiten Sie weiter in Richtung Süden. Ihr Weg führt am Spitzemberg vorbei, wo Sie die Schützengräben des ersten Weltkrieges sehen können. Die Aussicht vom Spitzemberg ist wunderschön. Die Mittagspause nehmen Sie neben einem planschenden Bach ein - hier können die Pferde auch in der Mittagspause etwas Gras rupfen und wenn das Wetter es zulässt können Sie eine kleine Siesta einlegen. Die Wege nach der Mittagspause führen wieder durch wunderschöne Wälder, und bald erreichen Sie Ihr Quartier in Ban de Laveline. Die Pferde kommen auf eine Koppel und wenn es warm genug ist, können Sie heute im Schwimmbad entspannen. (ca. 24km, Reitzeit ca. 5 Stunden, 650 Höhenmeter).
6. Tag: An diesem letzten Tag des Rittes verlassen Sie die Vogesen und kehren ins Elsass zürück. Hier müssen Sie noch einmal über den Bergkamm mit den Bergpässen Col du Bonhomme et Col du Calvaire. Wenn das Wetter es zulässt, können Sie nach der Mittagspause auch hoch auf den Gazon du Faing. Dieser Weg oben auf dem Bergkamm ist auf 1.300m und nur bei gutem Wetter zu empfehlen. Von dem Bergkamm geniessen wir wunderschöne Aussichten über die Heide - teilweise bis nach Nancy und runter bis in die Rheinebene. Auf dem Rückweg sind bei guter Sicht auch die Alpen zu sehen. Die letzte Nacht verbringen wieder in der Station bei Christine. Nach dem Frühstück am nächsten Tag verabschieden Sie sich von den Pferden und treten den Heimweg an (ca. 35 km, Reitzeit ca. 7 Stunden, 1550 Höhenmeter).
7. Tag: Frühstück und Abreise.
Sternritte Nordvogesen
1. Tag: Anreise gegen frühen Abend. Es wartet ein gemeinsames Abendessen auf Sie. Hier haben Sie die Möglichkeit die Route für die Woche nochmal durchzugehen und Ihre Mitreiter kennenzulernen.
2. Tag: Ritt zu einem Aussichtspunkt hoch in den Bergen mit Ausblick über die Rheinebene, bis zu den Hochvogesen und in den Schwarzwald. Reitzeit etwa 4-5 Stunden.
3. Tag: Dieser Tag führt Sie zum Kapellchen "Climbronn" - eine Kapellenruine aus dem 13. Jahrhundert mit "Heilbrunnen" in Climbach. An diesem wunderschönen Ort mit seinem herrlichen Ausblick geniessen Sie ein Picknick. Anschließend reiten Sie hoch durch den Wald und auf dem Rückweg können die Reiter Überreste der Maginotlinie entdecken. Reitzeit etwa 5 Stunden
4. Tag: Dieser Tag ist der "Erholungstag". Vormittags lernen Sie mehr über die Geschichte des nördlichen Elsass. Wer hätte gedacht, dass hier im Wald die allererste Erdölbohrung der Welt versteckt ist! Der Nachmittag steht den Reitern zur freien Verfügung - es gibt schliesslich in dieser Gegend so viel zu entdecken - die Altstadt von Weißenburg, eine Weinprobe in Cleebourg, die preisgekrönte Fachwerkhäuser in Seebach und Lembach, das Heimatmuseum in Kutzenhausen. Am Abend unternehmen Sie dann einen Nachtritt zum "Tanz der Glühwürmchen". Diese sind nur bei entsprechender Witterung unterwegs, aber wenn sie da sind ist ihr Tanz wirklich zauberhaft. Reitzeit am Vormittag ca. 2,5 Stunden, Nachts ca. 1 Stunde.
5. Tag: Die nächsten zwei Tage machen Sie Sich dann auf zu einem "Minitrail". Vorbei geht es an dem Bunker der Linie Maginot mit seinem Panzer in Lembach, weiter auf wunderschönen sandigen Gallopstrecken im Wald und dann zu vier Burgen - Fleckenstein, Hohenbourg, Löwenstein und nach einer kleinen Grenzüberquerung nach Deutschland, die Wegelnburg. Die Pferde bleiben über Nacht in Deutschland. Nach dem Abendessen werden Sie von einem Shuttle abgeholt und zur Unterkunft zurück gebracht.
6. Tag: Am letzten Tag wird wieder nach Frankreich zurückgeritten - durch die Wälder der Nordvogesen und an einem plätschernden Bach entlang. Reitzeit an beiden Tagen ca. 5 Stunden. Abreise gegen Abend, Zusatznacht gegen Aufpreis möglich.
Burgenritt NordvogesenDie Gegend um Obersteinbach ist bekannt für seine wunderschöne Felsformationen und Burgruinen - und natürlich auch für seine tolle, sandige Waldwege die zum ausgedehnten Galopp einladen.
1. Tag: Anreise gegen frühen Abend. Es wartet ein gemeinsames Abendessen auf Sie. Hier haben Sie die Möglichkeit die Route für die Woche nochmal durchzugehen und Ihre Mitreiter kennenzulernen.
2. Tag: Ritt über Lembach nach Obersteinbach. Hier entdecken Sie das Disteldorf - ein altes Dörfchen der Kohlemacher mitten im Wald. Noch sind einige Überreste der Häuser zu erkennen. Reitzeit etwa 4-5 Stunden. In Obersteinbach angekommen übernachten Sie in einer netten Pension.
3.-6. Tag: An den nächsten 4
Tagen entdecken Sie dann die Burgruinen und Felsformation in der Gegend. Die Reihenfolge wird hier bewusst nicht angegeben. Das sprechen die Reiter an den jeweiligen Tagen ab. Es gibt schliesslich einiges zu sehen - Wasigenstein, Froensbourg, Blumenstein, das Friedenskreuz, die Zigeunerfelsen, Burg Schöneck, die Gabelfels, Petit Arnsbourg, Fleckenstein..... nur um einige davon zu nennen! Reitzeit jeden Tag rund 4-5 Stunden. Abreise am 6. Tag gegen Abend, Zusatznacht gegen Aufpreis.
Hochvogesen Ritte
1. Tag: Anreise gegen frühen Abend. Es wartet ein gemeinsames Abendessen auf Sie. Hier haben Sie die Möglichkeit die Route für die Woche nochmal durchzugehen und Ihre Mitreiter kennenzulernen.
2. -4. Tag: Sie genießen drei wunderschöne Tage im Sattel in der herrlichen Gegend der Hochvogesen auf über 1000 m. Die Region um Orbey ist bekannt für seine voralpine Landschaft und herrliche Wälder, Aussicht bis zu den Alpen mit kleinen Bergseen und einladende "Ferme Auberg" (Restaurants mit Essen aus eigener Produktion). Mit den trittsicheren Pferden geht es über wunderschöne Waldwege aber auch steile Aufstiege um die schönste Aussichten in der Gegend zu genießen. Auf der Terrasse der Unterkunft haben Sie eine der schönsten Aussichten in der Region. Perfekt für den abendlichen Aperitif oder auch für das leckere Fühstück. Die Kochkünste der gastgebenden Unterkunft sind überregional bekannt.
5. Tag: Abreise nach dem Frühstück
Vogesen Reitwochenende Ein Reitwochenende im Elsass - genau richtig für eine kurze Auszeit aus dem Alltag mit französischem Genuss. Ummantelt vom ursprünglichen Wald reiten wir immer zu verschiedenen Aussichtspunkten die wunderschöne Perspektiven der Vogesen, des Schwarzwalds und des Pfälzer Walds bieten. Ankunft am Freitag Abend, zwei Tagesritte am Samstag und Sonntag. Ideal für eine kurze Auszeit im Sattel in herrlicher Natur.
Sondertermin Wanderritt Hochvogesen vom 18.08.2023 bis 27.08.2023
1. Tag: Anreise und Übernachtung.
2. Tag: Eine wunderschöne lange Strecke in den Hochvogesen mit ca. 35km und vielen Höhenmetern. Die Wege bieten wunderschöne Aussichten auf den Lac Noir, den Lac Blanc und über die Wälder der Hochvogesen. Station ist eine sehr hübsche Wanderreitstation in Aubure.
3. Tag: Der Trail führt durch die mächtigen Wälder der Vogesen - das grösste zusammenhängende Waldstück in ganz Europa. Die Mittagspause ist in St. Marie aux Mines, eine Stadt, die früher vom Silberabbau lebte.
4. Tag: Am Anfang vom heutigen Tag umrunden Sie den sagenumwobenen Berg Le Climont. Dieser Berg, mit seinem einzigartigen Form ist von weitem zu erkennen. Es gibt 7 Quellen auf dem Berg, und auch einige Sumpfgebiete - es ist überraschend solche Feuchtbiotope auf einem mächtigen Berg zu finden. Die weitere Strecke führt über den Col de la Charbonniere und Chaume des Veaux, bevor Sie das Quartier erreichen.
5. Tag: Beim Verlassen des Dorfes reiten Sie zuerst an einem mächtigen Wasserfall vorbei. Das rauschende Wasser ist ein echtes Naturspektakel. Weiter geht es zum Neuntelstein, hoch über dem Dorf und dann zum Verloreneck - ein wunderschöner Picknickplatz mit einem runden Tisch, wie in der Tafelrunde. Am Nachmittag reiten Sie am Chateau de Guirbarden vorbei, bevor Sie zum Übernachtungsquartier kommen.
6. Tag: Heute reiten Sie am Vormittag noch durch den Wald, aber am Nachmittag kommen Sie in die berühmten elsässische Weinberge. Am Abend können Sie selbstverständlich von den leckeren lokalen Weinen kosten.
7. Tag: Jetzt haben Sie den Wald hinter sich und reiten über die Felder und durch die hübschen bunten Dörfer des nördlichen Elsass. Die Fachwerkhäuser und der Blumenschmuck sind einfach wunderschön. Hier können Sie zurück auf die Berge der Vogesenkette blicken.
8. Tag: Pausentag für Mensch und Pferd in Morschwiller. Nach einer erholsamen Nacht folgt ein erholsamer Tag. Nach einem gemütlichen Brunch haben Sie die Möglichkeit die Gegend von der Kutsche aus zu erkunden. Der Kutscher liebt es seine Gäste durch die Gegend zu fahren und etwas von der lokalen Geschichte zu erzählen. Selbstverständlich kann man auch in dem hübschen Hof einfach etwas faulenzen.
9. Tag: Heute ist der kürzeste Reittag des Rittes - das haben Sie und die Pferde verdient. Sie übernachten bei den Los Amigos in Mertzwiller. Der Verein des Los Amigos organisiert jedes Jahr ein Powwow, ein echtes Indianerfest. Sie übernachten in den Chalets des Indianerdorfes und der Abend wird bestimmt lustig werden! Lucien, der Chef von den Los Amigos, hat immer interessante Geschichten zu erzählen!
10. Tag: Der letzte Tag bricht an, und Sie reiten ab in die Abendsonne. Heute reiten Sie durch den Haguenauer Wald und an die Abteikirche in Walbourg vorbei. Diese Kirche wurde zum ersten Mal 1074 und gehörte zu den vielen Abteien im Hagenauer Wald - der auch als "Heiliger Wald" bekannt ist. Von Walbourg ist es ein Katzensprung bis Lampertsloch, wo Ihr Ritt endet. Abreise am späten Nachmittag.
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